Elterngespräche
Durch kurze Impulse von Referent*innen, Gruppendiskussionen und einen informellen Austausch zu verschiedenen bildungs- und erziehungsbezogenen Themen schaffen wir Raum für vielseitige Perspektiven und Erfahrungen für und von Eltern.
Unser Projekt "Elterngespräche" hat im Dezember 2020 in der ersten Projektlaufzeit (2019 - 2020) seinen vorübergehenden Abschluss gefunden, bevor es 2022 in der zweiten Förderphase weiterging. Einen Einblick in den Projektverlauf und die behandelten Themen gibt nun die neu erschienene Dokumentation. In dieser sind auch unsere vielen Partnervereine zu finden, die uns bei der erfolgreichen Umsetzung des Projekts unterstützt haben. - Viel Freude beim Lesen!
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Förderer

NEUIGKEITEN ZUM PROJEKT
12.12.2022
Eltern aus Duisburg diskutieren zum Thema "Diskriminierung und Rassismus in der Schule"
Anfang Dezember waren wir zu Gast bei unserem Mitgliedsverein Suryoye Ruhrgebiet e.V. aus Duisburg.
Anfang Dezember waren wir zu Gast bei unserem Mitgliedsverein Suryoye Ruhrgebiert e.V. aus Duisburg. Gemeinsam haben wir ein Elterngespräch zum Thema „Diskriminierung und Rassismus an Schulen - Aufklärung und Ermutigung zum Handeln für Eltern“ umgesetzt. Mit dabei war Frau Dr. Silvia Fiebig, die über Diskriminierungsformen und -risiken aufklärte und insbesondere auf die Auswirkungen von Diskriminierungserfahrungen für Kinder und Jugendliche einging. Anschließend konnten die 20 teilnehmenden Mütter und Väter in den Austausch gehen und mit Blick auf die eigenen Ressourcen über Handlungsmöglichkeiten sprechen.
06.06.2022
Rückblick: "Herkunftssprache als Ressource für eine mehrsprachige Bildung und eine ausgeglichene Identitätsentwicklung"
Elterngespräche zu Gast bei Eltern für Eltern Brücke e.V.
In Familien mit Einwanderungsgeschichte spielt die Herkunftssprache eine große Rolle. Mit ihr verbunden ist eine innige Verbindung zum Herkunftsland und auch zur familiären Herkunftskultur. Aber auch aus kognitiver und psycho-emotionalen Perspektive birgt Mehrsprachigkeit viele Potenziale für die Entwicklung eines Kindes. Einen Einblick über die Vorteile eine mehrsprachigen Erziehung und darüber, wie man diese fördern kann, gaben unsere Expertinnen Rosella Benati und María José Sánchez Oroquieta am 02. Juni im Verein Eltern für Eltern Brücke e.V. in Gelsenkirchen. Unsere teilnehmenden Mütter konnten durch eine interaktive Herangehensweise tief in die eigene biografische Sprachentwicklung schauen und wertvollen Input mitnehmen, um ihre eigenen Kinder bestmöglich bei ihrer mehrsprachigen Bildung und Identitätsentwicklung zu unterstützen.
30.05.2022
Rückblick: "Mit Erfolg zur Berufsausbildung!" - Eine Veranstaltung für Eltern und Jugendliche aus der Ukraine
Am Samstag waren wir mit unserem Projekt "Elterngespräche" zu Gast bei Kin-Top e.V. in Düsseldorf.
Der Verein engagiert sich derzeit mit Herzblut für Geflüchtete aus der Ukraine. Gemeinsam luden wir nun zu einer Infoveranstaltung für Eltern und Jugendliche aus der Ukraine ein, auf der wir Infos rund um das Thema Berufsausbildung vermittelten - ein Thema, das neben der Schulintegration und der Studienaufnahme die Familien sehr beschäftigt. Zur Seite standen uns zwei Expert*innen vom AWO Berufsbildungszentrum/KAUSA Servicestelle aus Düsseldorf sowie eine Dolmetscherin, die für eine reibungslose Verständigung sorgte.
Gerne möchten wir auf diesem Wege auf einen Spendenaufruf von Kin-Top e.V. aufmerksam machen. Alle Infos zu ihren Hilfsaktivitäten und benötigten Spenden finden Sie auf der vereinseigenen Webseite↗
27.09.2021
Eltern im Gespräch in Wuppertal zum Thema "Schulisches Lernen in Präsenz- und Distanzphasen"
Bei unserem letzten Elterngespräch luden wir Eltern in den Verein Anadolu Wuppertal e.V. ein, um mit ihnen gemeinsam einen Blick auf ihre Erfahrungen mit Homeschooling zu werfen.
Die Zeit der Pandemie hat Schüler und Schülerinnen sehr herausgefordert. Auch Eltern waren mit der Betreuung und Lernbegleitung ihrer Kinder stark gefordert und viele Eltern fühlten sich mit dieser Aufgabe überlastet. Bei unserem letzten Elterngespräch im September luden wir daher Eltern in den Verein Anadolu Wuppertal e.V. ein, um mit ihnen gemeinsam einen Blick auf ihre Erfahrungen mit Homeschooling zu werfen. Ihre fachliche Expertise teilten zudem die Referentinnen Nina Biesemann (Grundschullehrerin) und Stephanie Holberg (Landesinstitut für Schulen NRW/QUA-LiS NRW). Sie beleuchteten die Herausforderungen für Kinder und Eltern beim schulischen Lernen in Präsenz- sowie in Distanzphasen und gaben praktische Tipps, wie Eltern ihr Kind beim Lernen unterstützen können.
10.09.2021
Schule und Digitalisierung. Wie unterstütze ich mein Kind am besten beim Lernen?
21.09.2021 | 17.30 - 20.00h | Wuppertal
Die Zeit der Pandemie hat alle an Schule beteiligten Menschen sehr herausgefordert. Auch Eltern waren mit der Betreuung und Lernbegleitung ihrer Kinder stark gefordert und viele Eltern fühlten sich mit dieser Aufgabe überlastet.
Nina Biesemann und Stephanie Holberg beleuchten in unserem Elterngespräch die Herausforderungen für Kinder und Eltern beim schulischen Lernen in Präsenz- sowie in Distanzphasen und geben praktische Tipps, wie Eltern ihr Kind beim Lernen unterstützen können.
Referentinnen:
- Nina Biesemann: Lehrerin an einer Grundschule in Remscheid, entwickelt für das Landesinstitut für Schulen NRW (QUA-LiS NRW) Unterstützungsmaterialien für die Grundschule zur lernförderlichen Verknüpfung von Präsenz- und Distanzunterricht
- Stephanie Holberg: Referentin am Landesinstitut für Schulen NRW (QUA-LiS NRW) mit den Schwerpunkten Lehren und Lernen mit digitalen Medien und Distanzunterricht, Medienberaterin und ehemalige Grundschulrektorin
Anmeldung: per E-Mail an eva.cynkar@elternnetzwerk-nrw.de | 0211 63 55 32 61
12.05.2021
Vortrag & Diskussion: Hate Speech - Extremismus und Hetze im Internet
Für Eltern und junge Menschen ab 16 Jahren | Do, 27.05.2021 | 17.00 - 19:00 Uhr | Online über Zoom | Kostenlos
Unter anderem werden Handlungsoptionen und hilfreiche Tipps zum Umgang mit Hate Speech für Eltern und Jugendliche vermittelt.
Hate Speech ist in den letzten Jahren zunehmend in die öffentliche Wahrnehmung gerückt. So treten in Foren, Blogs oder sozialen Netzwerken immer wieder unterschiedliche Formen verletzenden Online-Verhaltens und verbaler Gewalt auf. Laut einer repräsentativen Umfrage (2018) der Landesanstalt für Medien NRW haben sogar 96% der 14- bis 24-Jährigen in Deutschland bereits Hass im Netz erlebt oder gesehen. In der Veranstaltung werden strafrechtliche Aspekte und Auswirkungen von Hate Speech im Internetdargestellt. Zudem werden Handlungsoptionen und hilfreiche Tipps zum Umgang mit Hate Speech für Eltern und Jugendliche vermittelt. In der anschließenden Podiumsdiskussion beleuchten unsere Talkgäste das Thema zudem aus Perspektive der beraterischen Extremismusprävention sowie im Hinblick auf die Erfahrungen von Migrantenselbstorganisationen.
08.01.2021
Projektdokumentation erschienen
Unser Projekt "Elterngespräche" hat im Dezember 2020 seinen Abschluss gefunden.
Das Projekt bot Müttern und Vätern die Möglichkeit, neue Einblicke in verschiedene bildungs- und erziehungsbezogenen Themen zu erhalten und sich untereinander dazu auszutauschen. Das Projekt wurde in den Jahren 2019 und 2020 im Rahmen der Förderung von Migrantenselbstorganisationen des Landes NRW umgesetzt. Viele Eltern folgten unseren Einladungen und haben spannende Diskussionen aufleben lassen. Das Format des „Gesprächs“ hat sich dabei bewährt: es bot Eltern Raum, eigene Perspektiven und Fragen einzubringen und sich als Expert*innen für ihre Kinder in einen Dialog zu begeben - mit anderen Eltern, aber auch mit Fachreferent*innen aus der Praxis. Einen Einen Einblick in den Projektverlauf und die behandelten Themen gibt nun die neu erschienene Dokumentation. In dieser sind auch unsere vielen Partnervereine zu finden, die uns bei der erfolgreichen Umsetzung des Projekts unterstützt haben.
Viel Freude beim Lesen!
07.12.2020
Rassistische Diskriminierung hat nichts mit Überempfindlichkeit zu tun!
Nachwort zum Elterngespräch vom 5.12.2020
Am vergangenen Samstag fand unser letztes Elterngespräch in diesem Jahr statt, welches wir in Kooperation mit dem Verband binationaler Familien und Partnerschaften aus Bonn umgesetzt haben. Dieses Mal trafen sich Eltern, um über Rassismuserfahrungen ihrer Kinder, insbesondere im Kontext Schule, zu sprechen. Durch die Veranstaltung führten die Referentinnen Sarah McHugh, Eden Kirchner und Ifeyemi Erdmann, die im Bereich der Antidiskriminierungs- und Antirassismusarbeit tätig sind. Sie vermittelten einen Einblick in zentrale Begriffe und Dynamiken rassistischer Handlungen und leiteten dazu an, Handlungsstrategien für Eltern und Kinder zu erarbeiten.
Im Zentrum der Veranstaltung standen aber die vielen Erfahrungsberichte der rund 20 teilnehmenden Eltern: Ihnen und ihren Kindern begegnen diskriminierende Inhalte in Schulbüchern, in Gedichten, die vor großem Publikum auf Schulfesten vorgetragen werden, im Klassenzimmer, wenn die Mitschüler*innen wieder einmal „nur einen Witz“ gemacht haben, aber auch, wenn es kein Witz war, sondern eine beabsichtigte verletzende Äußerung. Dabei empfinden viele Kinder die Schule als Schutzraum und das sollte sie auch sein, für alle Kinder! Umso größer ist die Bestürzung, wenn man gerade dort rassistische Diskriminierung erfährt. Auch den Eltern geht es da nicht anders, denn nicht selten wird ihre Betroffenheit als Überempfindlichkeit abgetan.
Verbale und nicht-verbale, beabsichtigte und nicht-beabsichtigte rassistische Verletzungen haben nichts mit einer vermeintlichen Überempfindlichkeit der Betroffenen zu tun. Sie tun das, was ihnen wesentlich ist: sie verletzen.
Es ist noch viel zu tun.
23.11.2020
Rückblick: Eltern und Vereinsvertreter*innen diskutieren zum Thema Kinderrechte
Beteiligungsrechte, Schutzrechte, Versorgungsrechte...
Bei unserem letzten Online-Elterngespräch haben wir gemeinsam mit der Landeskoordination Kinderrechteschulen NRW einen Blick in die UN-Kinderrechtskonvention geworfen und die vielfältigen weltweiten Rechte der Kinder einmal näher betrachtet. Gemeinsam mit unserem Co-Gastgeber inter.aktion e.V. aus Krefeld danken wir allen Teilnehmenden und den Referent*innen für den sehr anregenden Austausch!
21.10.2020
"Meine Kinder erleben Rassismus in der Schule" - Online-Elterngespräch am 05.12
Samstag, 05.12.2020 | 13:00 – 16:00 Uhr | Online-Veranstaltung | Kostenlose Teilnahme
Rassistische Erfahrungen gehören für viele Kinder zum Alltag. Was tun?
Aufgrund ihrer Herkunft, Religion oder Hautfarbe können sie Diskriminierung und Ausgrenzung erfahren. Eltern möchten ihre Kinder dann natürlich instinktiv schützen. Aber wie sie dies am besten tun, ist nicht immer klar. Besonders, wenn Gefühle wie Wut, Empörung oder Traurigkeit sich mischen. Das Elterngespräch bietet Eltern und weiteren Bezugspersonen die Möglichkeit, gemeinsam über die Rassismuserfahrungen von Kindern zu sprechen.
Anmeldung:
per E-Mail an eva.cynkar@elternnetzwerk-nrw.de
Das Elterngespräch wird online mit Zoom umgesetzt. Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie einen Zugangslink zu der Veranstaltung. Zur Teilnahme benötigen Sie einen Computer/Laptop/Smartphone mit Kamera- und Mikrofonfunktion.
21.10.2020
Alle Kinder haben Rechte!
+++Neuer ONLINE-Termin am 19. November+++
Elterngespräch zum Thema Kinderrechte
Donnerstag, 19.11.2020 | 17:00 – 19:15 Uhr | Online-Veranstaltung | Kostenlose Teilnahme
Alle Kinder haben Rechte, egal in welchem Land sie leben. Aber wo genau sind diese Rechte festgelegt? Wie viele Kinderrechte gibt es überhaupt? Was hat es mit dem Weltkindertag auf sich? Und welche besondere Rolle spielen die Eltern für die Zukunft ihrer Kinder? Diese und weitere Fragen möchten wir in einem Elterngespräch thematisieren.
Gemeinsam mit unserem Partner inter.aktion e.V. aus Krefeld lädt das Elternnetzwerk NRW interessierte Mütter und Väter dazu ein, in einem Elterngespräch über das Thema Kinderrechte zu diskutieren.
Inhaltlichen Input zum Thema erhalten wir von den Referent*innen Till Veerbeck und Lisa Stroetmann von der Landeskoordination Kinderrechteschulen NRW. Neben vielen interessanten Informationen zum Thema Kinderrechte wird es in der Online-Veranstaltung auch die Möglichkeit zum Austausch und zum gemeinsamen Diskutieren geben. Moderiert wird die Veranstaltung von Eva Cynkar, Referentin des Elternnetzwerks NRW.
Anmeldung:
per E-Mail an eva.cynkar@elternnetzwerk-nrw.de
Das Elterngespräch wird online mit Zoom umgesetzt. Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie einen Zugangslink zu der Veranstaltung. Zur Teilnahme benötigen Sie einen Computer/Laptop/Smartphone mit Kamera- und Mikrofonfunktion.
14.09.2020
Eltern und Kinder diskutieren zum Thema "Alle Kinder haben Rechte!"
Viele Eltern und Kinder sind gekommen und haben gemeinsam mit unseren ReferentInnen vom Landesprogramm Kinderrechteschulen NRW einen Blick in die Grundrechte der Kinder geworfen.
Alle Kinder haben Rechte! Aber dass es diese Rechte überhaupt in einer schriftlich festgelegten Form gibt, dafür haben die Vereinten Nationen gesorgt und 1990 die UN-Kinderrechtskonvention verabschiedet. Am vergangenen Samstag haben wir uns bei einem Familiengespräch in Hattingen mit diesem Thema beschäftigt. Viele Eltern und Kinder sind gekommen und haben gemeinsam mit unseren ReferentInnen vom Landesprogramm Kinderrechteschulen NRW einen Blick in die Grundrechte der Kinder geworfen. Mit ihren vielen bunten Bildern haben uns die Kids gezeigt, dass sie ihre Rechte auch schon ganz gut kennen!
Herzlichen Dank an unseren Gastgeber Lmr Hattingen und Vorstandsvorsitzende, Frau Alla Weber, für die vielen Vorbereitungen und die Unterstützung vor Ort!
10.02.2020
Einladung zum Elterngespräch am 15.02. in Münster: "Mehrsprachigkeit bei Kindern"
Kindliche Mehrsprachigkeit - Bedeutung und Nutzen von Mehrsprachigkeit für mein Kind
Mehrsprachigkeit bereichert nicht nur die kindliche Entwicklung, sondern wirkt sich auch positiv auf den Bildungserfolg
von Kindern aus. Das Thema der mehrsprachigen Erziehung stellt für viele Eltern jedoch eine Herausforderung dar. Wie
kann ich meine Kinder beim Spracherwerb unterstützen? Wie wichtig ist frühkindliche Sprachförderung für den
Bildungserfolg? Und welche Angebote zum Erlernen der Herkunftssprache gibt es?
Drei Experten*innen werden das Thema der Mehrsprachigkeit aus verschiedenen Perspektiven beleuchten. Gemeinsam
mit anderen anwesenden Eltern und Interessierten haben Sie die Möglichkeit, Fragen zu stellen, Ihre Erfahrungen
miteinander zu teilen sowie sich darüber auszutauschen, wie Eltern mit Einwanderungsgeschichte das Erlernen der
Herkunftssprache fördern können.
Mehr Infos im Veranstaltungs-Flyer "Kindliche Mehrsprachigkeit"
08.12.2019
Kindliche Hochbegabung im Fokus - ein Veranstaltungsrückblick
In Kooperation mit „Ribif EinStein e.V.“ fand am 07. Dezember das letzte Elterngespräch für 2019 statt.
Rund 15 Anwesende tauschten sich gemeinsam mit unseren Referentinnen Babette de Fries, Anja Deufel und Diana Haese intensiv über das Thema der Förderung von hochbegabten Kindern aus. Die Eltern erhielten einen umfassenden Einblick in das Feld der Hochbegabung: die besonderen Merkmale hochbegabter Kinder, die starke Intensität im Verhalten, die ausgeprägte Wahrnehmungsfähigkeit oder die hohe Sensibilität. Dabei hatten die Eltern die Möglichkeit, über ihre eigenen Erfahrungen und Beobachtungen ihrer Kindern zu berichten. Weiterhin wurde über IQ-Tests, die richtige Umgangsweise für das Wohlbefinden von Kindern, über Herausforderungen und Schwierigkeiten und nicht zuletzt über Förder- und Fordermöglichkeiten von hochbegabten Kindern gesprochen.
02.12.2019
Kindliche Hochbegabung - wie Kinder gefördert und gefordert werden können
Einladung zum Vortrag am 7.12.
Hochbegabte Kinder zeichnen sich durch überdurchschnittliche Fähigkeiten und Interessen im schulischen, sportlichen
oder sozialen Bereich aus. An welchen Merkmalen kann man eine Hochbegabung aber genau erkennen? Wie können
Eltern und auch Lehrer hochbegabte Kinder fördern und fordern? Welchen Herausforderungen und Vorurteilen müssen
sich Kinder eigentlich stellen – Und wie können Eltern Ihre Kinder vor diesem sozialen Druck schützen? Diese und
weitere Fragen stehen im Mittelpunkt unseres Elterngesprächs.
Drei Experten*innen werden das Thema der Hochbegabung bei Kindern aus verschiedenen Perspektiven beleuchten.
Gemeinsam mit anderen anwesenden Eltern und Interessierten haben Sie die Möglichkeit, Fragen zu stellen, Ihre
Erfahrungen miteinander zu teilen sowie sich darüber auszutauschen, welche Fördermöglichkeiten es für hochbegabte
Kinder gibt.
22.01.2019
Tolle Spendenaktion "Platz schaffen mit Herz"
Mit Kleiderspenden die Arbeit des Elternnetzwerks NRW unterstützen
"Platz schaffen mit Herz" lautet die Otto-Spendenaktion, bei der man mit Kleiderspenden Gutes tun kann. Einfach alte Kleidung kostenlos an Otto schicken, diese werden recycelt bzw. weiterverkauft und die Erlöse daraus gehen an gemeinnützige Projekte. Das besondere: Die Person, die die Kleidung spendet, darf mitentscheiden, wohin die Gelder gehen! Auch das Elternnetzwerk ist als gemeinnütziger Verein registriert und kann auf diese Weise unterstützt werden.
Details zur Spendenaktion gibt es auf www.platzschaffenmitherz.de
Wir sind mit dem Projekt "Elterngespräche" bei der Spendenaktion dabei und hoffen auf zahlreiche Unterstützer, damit wir das Projekt in diesem Jahr an den Start bringen können.