DIASPORA IN MOTION

Persönliche Geschichte von afro-diasporischer Vereinsarbeit und dem, was Menschen zwischen Vergangenheit und Zukunft bewegen

  • Ein Überblick

    Warum engagieren sich Menschen aus freien Stücken immer wieder für 'ihre Sache'? Welchen Beitrag leisten sie für die Gesellschaft? Was bedeutet Engagement und was ist das Inspirierende daran?


    Diesen Fragen widmet sich unsere Wanderausstellung und hier richten wir den Blick auf das oft unsichtbare Engagement von afro-diasporischen Vereinen in NRW. Zu diesem Zweck haben wir im Oktober und November 2021 Interviews und Foto-Shootings mit zehn zivilgesellschaftlich engagierten Vertreter*innen der afrikanischen Diaspora geführt in Köln, Düsseldorf, Mülheim a.d.R., Bonn und Dortmund. 


    Wir haben nach der Art und Weise gefragt, wie sie ihre Communities empowern, welche Themen sie bewegen, woher sie ihre Kraft für diesen Dauereinsatz schöpfen und wo sie Inspiration finden. Es sind spannende Lebens- und Vereinsgeschichten auf Band und mit Kamera festgehalten worden, die in dieser Wanderausstellung erlebt werden können.

  • Entstehung und Motivation

    Warum engagieren sich Menschen aus freien Stücken immer wieder für ‚ihre Sache‘? Welchen Beitrag leisten sie für die Gesellschaft? Was bedeutet Engagement und was ist das Inspirierende daran?  


    Ehrenamtler*innen und Vereinsmitglieder sind oft unsichtbare Held*innen, die Tag für Tag mit verschiedenen Aktivitäten versuchen, Schieflagen in unserer Gesellschaft auszugleichen. Sie unterstützen Menschen in unterschiedlichen, oft schwierigen Lebenssituationen, geben Halt und bieten Orientierung, vermitteln Wissen und Kompetenzen, und tragen so zur gesellschaftlichen Teilhabe von ihren Mitgliedern bei. Nicht selten stehen marginalisierte Communities hinter Vereinen, welche stellvertretend als eine Art soziales Netz agieren, wie im Falle dieser Wanderausstellung – afro-diasporische Communities in NRW.  


    Die Vereine sind nah dran an den Lebensrealitäten und den daraus resultierenden spezifischen Bedürfnissen der Community-Mitglieder. Außerdem sind sie aus eigener Erfahrung mit den strukturellen Problemen ihrer Community wie Diskriminierung und Benachteiligung vertraut. Sie können gezielter und schneller Hilfe an den Stellen bieten, wo strukturelle Unterstützung fehlt, jedoch dringend notwendig ist. Sie sind maßgeblich daran beteiligt, dass unsere Gesellschaft bessere Umgangsformen mit Diversität findet und stärken damit den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Die Vereine der migrantischen Communities leisten in vielen Bereichen außerordentliche Arbeit. Um diese Arbeit nachhaltig fortzuführen und folglich ihre Mission zu erfüllen, beweisen sie eine erstaunliche Widerstandsfähigkeit. In allen Feldern des Vereinsmanagements wie Mittelakquise, Finanzcontrolling, Projektmanagement und Public Relations arbeiten sie hochengagiert ohne eine strukturelle Förderung. Vereinsarbeit ist in der Regel ein Ehrenamt. In diesen Vereinen aber ist das Ehrenamt neben Beruf, der Familie und allen anderen Verpflichtungen des alltäglichen Lebens diesen gleichgestellt und wird mit einer großen Leidenschaft gemacht. Das ist hoch beeindruckend!  


    Das haben wir uns im Projekt „meeting Diaspora“ auch gedacht und wollten dieses oft unsichtbare Engagement in marginalisierten Communities exemplarisch an der afro-diasporischen Community in NRW sichtbar machen, und es an verschiedenen Orten präsentieren. So entstand die Idee einer Wanderausstellung. Zu diesem Zweck haben wir im Oktober und November 2021 Interviews und Foto-Shootings mit zwölf zivilgesellschaftlich engagierten Vertreter*innen der afrikanischen Diaspora geführt in Köln, Düsseldorf, Mülheim a.d.R., Bonn und Dortmund. Wir haben nach der Art und Weise gefragt, wie sie ihre Communities empowern, welche Themen sie bewegen, woher sie ihre Kraft für diesen Dauereinsatz schöpfen und wo sie Inspiration finden. Es sind spannende Lebens- und Vereinsgeschichten auf Band und mit Kamera festgehalten worden, die in dieser Wanderausstellung erlebt werden können. 

  • Ziele der Ausstellung

    Mit dieser Ausstellung möchten wir im Rahmen der UN-Dekade für Menschen afrikanischer Herkunft (Schwarze Menschen, afrikanische und afro-diasporische Menschen)


    • Informieren: Welche aktiven afro-diasporischen Vereine gibt es in meiner Region und wie kann ich mit ihnen in Kontakt treten?
    • Sichtbar machen und würdigen: Wie vielfältig ist die Arbeit von afro-diasporischen Vereinen? Was leisten sie für die lokale Gemeinschaft?
    • Sensibilisieren: Welche besonderen Herausforderungen haben Vereine aus marginalisierten   Communities, um sich zu etablieren und ihre Arbeit nachhaltig ausführen zu können? Welche besondere Rolle tragen afro-diasporische Vereine innerhalb ihrer Communities? 
    • Zum Nachdenken anregen: Welchen Beitrag leistet ehrenamtliche Arbeit von Schwarzen Communities für die Gesamtgesellschaft? Und wie können diese Vereine strukturell gefördert und weiter ausgebaut werden?
  • Zielgruppen

    Die Ausstellung richtet sich an eine breite Zielgruppe und ist gleichermaßen für Jugendliche sowie Erwachsene konzipiert. Sie spricht einzelne Besucher*innen an, ist aber auch für den Besuch durch kleinere Gruppen geeignet.

  • Ausleihe der Wanderausstellung

    Die Wanderausstellung kann von interessierten Einrichtungen kostenlos ausgeliehen und vor Ort ausgestellt werden.


    Die Ausstellung besteht aus 3 Räumen und einer Porträt-Galerie. Nah am Eingang wird die Infotafel „Ein paar Gedanken zuvor“ aufgestellt. Danach kommt die Porträt-Galerie. Mit dem Rücken zum Eingang werden die drei Räume (Messewände) aufgebaut mit den zwei Audiostationen dazwischen. An ihren Rücken – im Blick der Besucher*innen werden die Infotafeln „diaspora in motion“ - Ausstellungsvorstellung“, „Projektbezug“ und „Behind the scenes“ aufgestellt. Nah am Ausgang werden die Infotafeln „Gedanken zum Schluss“ und „Dankbare Gedanken“ aufgestellt. Möglichst in der Nähe werden auch die zwei schwarze Whiteboardfolien und die Kreidestifte platziert. 



    AUSSTELLUNGSSTÜCKE:


    Die Porträt-Galerie besteht aus: 


    • 10 x Roll-Ups (BxH 0,85 x 2m), transportierbar in Taschen. Die Taschen sind beschriftet. Bitte beim Abbau auf die richtige Zuordnung achten (siehe Exposé).

    Die Räume /Wände „Vergangenheit“, „Gegenwart“ und „Zukunft“ bestehen aus: 


    • 3 x faltbare Messewände (BxH 2,2 x 2,5m), transportierbar in Taschen x 20 kg/St. In jeder Tasche sind folgende Elemente vorhanden:

                 1 x Stoffleinwand  

                 4 x gebogene Leisten x 1,1m 

                 2 x Verbindungselemente für die Leisten 

                 4 x Stoffklammern 

                 2 x Teleskopstangen 

    • 3 x Disk-Füße der Messewände (Ø 0,58m), transportierbar in Taschen x 4 kg/St. 
    • 8 x Kopfhörer und 4 x Verbindungskabel für die MP3-Player
    • 4 x MP3 Player (inkl. Ladegeräte) mit Original-Audioaufnahmen (Müssen von der ausleihenden Einrichtung aufgeladen werden. An jedem MP3-Player werden jeweils 2 Kopfhörer angeschlossen. Bitte bei Nicht-Nutzung immer auf „OFF“ stellen. Nach der Inbetriebnahme „ON“ immer das Volume bis zum Maximum aufdrehen. Auch an den Kopfhörern befinden Lautstärkeregler. Diese sollten ebenfalls auf das Maximum eingestellt werden.)
    • 6 x Tischaufsteller DIN A4 .Auf diesen Aufstellern sind die Titel der Audioaufnahmen aufgelistet. 

    Infotafeln zur Ausstellung (Hintergrund, Einführung und Danksagung): 


    • 5 x Hartschaum-Platten (BxH 0,6 x 0,8m) (können aufgehängt oder mit Buchaufsteller/Staffeleien etc. aufgestellt werden. )

    Interaktiver Teil: 


    • 1 x Rolle schwarze Whiteboardfolien (selbsthaftend) inkl. bunte Stifte x 8 St., davon werden 2 Folien gebraucht (Interaktiver Austausch, frei gestaltbar – Zwei Klebefolien können z.B. am Ausgang oder auf einer Wand/an einer Säule angebracht werden und mit einer Frage versehen werden. Die Besucher*innen können aufgerufen werden, ihre Antworten darauf zu hinterlassen.)

    Anfragen an:


    Elternnetzwerk NRW - Integration miteinander e.V.


    info@elternnetzwerk-nrw.de


    0211 - 63 55 32 -60/-61/-64.



    • Verleih: Zu diesem Zweck wird ein Leihvertrag unterschrieben (inkl. Übergabecheckliste).
    • Kosten: Die Ausstellung wird ohne Leihgebühr zur Verfügung gestellt. Die ausleihende Institution übernimmt die Verantwortung für eine sachgemäße Handhabung und die Kosten für eventuelle Schäden am Material.
    • Haftung: Für den Entleihzeitraum haftet die ausleihende Institution als Veranstalter für die Ausstellung im Blick auf Sachschäden, Vandalismus und Diebstahl aber auch in Bezug auf die Sicherheit der Besucher*innen. Im Zweifelsfall sollte im Vorfeld geklärt werden, inwieweit die vorhandenen Haftpflicht- und Unfallversicherungen ausreichend sind. 
    • Transport: Der Transport ab/an Düsseldorf-Innenstadt (bzw. ggf. ab dem vorherigen Ausstellungsort) ist durch die ausleihende Einrichtung selbst zu organisieren und zu finanzieren. Alle Materialien sind faltbar, einfach zu transportieren und passen in einem normalen PKW.
    • Begleitung: Eine Einführung in die Wanderausstellung vor Ort ist i. d. R. nicht vorgesehen. Sollten Sie zur Eröffnung oder einer anderen Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung eine inhaltliche Einführung durch eine*n der Kurator*innen oder durch eine der porträtierten Personen wünschen, unterstützen wir Sie hierbei gerne. 
    • Projektlogos: Wir bitten Sie auf allen Veröffentlichungen im Zusammenhang mit der Wanderausstellung, Ankündigungen etc., die Projektlogos einzufügen (siehe Exposé). Diese lassen wir Ihnen auf Anfrage gerne zukommen.
  • Mehr

    Einen Einblick in die Ausstellung gibt es jetzt in unserem Katalog!


    Die Wanderausstellung ist im Rahmen unseres Projekts "meeting Diaspora - Engagement der afrikanischen Diaspora sichtbar machen und Dialog fördern" entstanden, welches im Dezember 2022 seinen Abschluss fand. Einen Einblick ins Projekt gibt die Projektwebseite >>


    Exposé der Wanderausstellung als PDF>>

Das Kurator*innen-Team

Francis Oghuma ist Fotograf, Dokumentarfilmemacher, ausgebildeter Fachinformatiker und Kinderbuchautor. Als Artist in Residence im Rauthenstrauch-Joest-Museum Köln und Künstler der Ausstellungen RESIST! – Die Kunst des Widerstandes sowie GEGENBILDER bringt er viel Erfahrung in kreativen multimedialen Ausstellungen mit. Als Community-Fotograf begleitet er seit Jahren politische und kulturelle Events der Schwarzen Community in Köln und Umgebung und bietet über afro.kultur eine Plattform für mehr diasporische Sichtbarkeit.

Shavu Nsenga ist Künstlerin, Sozialwissenschaftlerin, ausgebildete Mediatorin und Bildungsreferentin. In ihrer politischen Bildungsarbeit geht es vor allem um diskriminierungssensible Sprache und Zusammenarbeit, Antirassismus und Intersektionalität. Sie liebt die kreativ-künstlerische Arbeit mit Texten beispielsweise in Projekten wie M(a)y Sister #5 und kennt die Engagement- und Vereinswelt sehr gut – nicht zuletzt durch ihre Zeit als Projektmitarbeiterin bei „meeting Diaspora“. | Foto: © Christian Palm

Kick-Off der Wanderausstellung

Im Beisein von Klaudia Zepuntke, Bürgermeisterin der Stadt Düsseldorf, haben wir am Samstag, den 22. Oktober, im Stadtmuseum Düsseldorf die Wanderausstellung "diaspora in motion" der Kunstschaffenden Francis Oghuma und Shavu Nsenga präsentiert. Mit rund 80 Ausstellungsbesucher*innen war die Erstpräsentation ein voller Erfolg und bildete den Auftakt für die „Wanderung“ der Ausstellung. 

Fotos: © Nurcan Çelik

Hier für Eure Fragen

Neslihan Aksoy-Krüger

Leitung

NEUIGKEITEN ZUM PROJEKT

07.08.2023

Wanderausstellung „diaspora in motion“ zu Gast in Hannover

Im Rahmen von „Diaspora. Engagement - Globkal. Konferenz zum Engagement der Diaspora in der globalen und lokalen nachhaltigen Entwicklung und Partnerschaft“ wurde die Ausstellung in Hannover gezeigt.

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    Im Juni hat unsere Wanderausstellung „diaspora in motion“ den bisher längsten Weg zurückgelegt: Im Rahmen von „Diaspora. Engagement - Globkal. Konferenz zum Engagement der Diaspora in der globalen und lokalen nachhaltigen Entwicklung und Partnerschaft“ wurde die Ausstellung in Hannover gezeigt. Der Einladung des Verbands Entwicklungspolitik Niedersachsen e.V. waren zahlreiche Akteur*innen aus Initiativen und Organisationen der Diaspora, aus weiteren Vereinen sowie aus der Politik gefolgt. Die Wanderausstellung, die einen Einblick in das Engagement von 10 afro-diasporischen Vereinen aus NRW gibt sowie in die Erfahrungswelt und Zukunftswünsche der Vereinsvertreter*innen, bot den Teilnehmenden ergänzend zum Tagungsprogramm Anregungen zum Reflektieren und zum Austausch.


    Die Wanderausstellung passt auch zu eurem Veranstaltungsthema? Dann leiht sie gern kostenlos bei uns aus! Infos unter  "Ausleihe der Wanderausstellung" weiter oben


    Foto: © Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen e.V.

24.02.2023

"Labor für Empowerment, Resilienz und demokratisches Handeln" zeigt Ausstellung

Die Auftaktveranstaltung zum gleichnamigen Projekt von Coach e.V. stellte am 23. & 24. Februar "diaspora in motion" in Düsseldorf aus.

02.11.2022

Rückblick: Erfolgreicher Auftakt der Wanderausstellung "diaspora in motion" im Stadtmuseum Düsseldorf

Am Samstag, den 22. Oktober, wurde im Stadtmuseum Düsseldorf die Wanderausstellung "diaspora in motion" der Kunstschaffenden Francis Oghuma und Shavu Nsenga präsentiert.

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    Im Beisein von Klaudia Zepuntke, Bürgermeisterin der Stadt Düsseldorf, haben wir am Samstag, den 22. Oktober, im Stadtmuseum Düsseldorf die Wanderausstellung "diaspora in motion" der Kunstschaffenden Francis Oghuma und Shavu Nsenga präsentiert. Die Wanderausstellung ist im Rahmen des Projekts "meeting Diaspora - Engagement der afrikanischen Diaspora sichtbar machen und Dialog fördern" entstanden und gibt Einblicke in das Engagement von zehn afro-diasporischen Vereinen aus NRW. 


    In Interviews und Fotoshootings sind spannende Lebens- und Vereinsgeschichten festgehalten worden, die in der Ausstellung erlebt werden konnten. Darüber hinaus waren einige der porträtierten Vereinsvertreter*innen persönlich da, um den Besucher*innen aus erster Hand von ihren Erfahrungen zu berichten – etwa welche Themen sie bewegen, woher sie ihre Kraft für ihren ehrenamtlichen Einsatz schöpfen, wo sie Inspiration finden und wie sie ihre Community empowern. In die Zukunft schauend erfuhren die Ausstellungsbesucher*innen zudem, was sich aus Sicht der Vereinsvertreter*innen lokal und in ganz NRW ändern sollte und welche Entwicklungen sie sich für die kommenden Generationen und die afro-diasporische Community wünschen.


    Mit rund 80 Ausstellungsbesucher*innen war die Erstpräsentation ein voller Erfolg und bildete den Auftakt für die „Wanderung“ der Ausstellung. Der nächste Ausstellungstermin ist am 4.11 im Rahmen der Bundeskonferenz „SPEAK UP+“ der House of Resources Köln in den Räumlichkeiten der VHS Köln. Interessierte Einrichtungen können die Ausstellung zudem bei uns ausleihen und selbst ausstellen. Alle Infos dazu gibt es auf weiter oben unter "Ausleihe der Wanderausstellung"

26.09.2022

Einladung zur Erstpräsentation der Wanderausstellung "diaspora in motion"

Mit der Wanderausstellung richten wir den Blick auf das oft unsichtbare Engagement von afro-diasporischen Vereinen in NRW.

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    22.10.2022 | 11.00 - 17.00 Uhr | Stadtmuseum Düsseldorf | Eintritt frei


    Warum engagieren sich Menschen aus freien Stücken immer wieder für ‚ihre Sache‘? Welchen Beitrag leisten sie für die Gesellschaft? Was bedeutet Engagement und was ist das Inspirierende daran? Diesen Fragen widmet sich unsere Wanderausstellung und hier richten wir den Blick auf das oft unsichtbare Engagement von afro-diasporischen Vereinen in NRW.

    Wir haben zehn Vereinsaktive aus Köln, Bonn, Düsseldorf, Mülheim a.d.R. und Dortmund nach der Art und Weise gefragt, wie sie ihre Communities empowern, welche Themen sie bewegen, woher sie ihre Kraft für diesen Dauereinsatz schöpfen und wo sie Inspiration finden. Es sind spannende Lebens- und Vereinsgeschichten auf Band und mit Kamera festgehalten worden, die in dieser Wanderausstellung erlebt werden können.


    Die Anmeldung für die Erstpräsentation der Ausstellung im Stadtmuseum Düsseldorf am 22. Oktober ist --- geschlossen.


    Besucher*innen haben die Möglichkeit, sich mit einigen der porträtierten Vereinsvertreter*innen persönlich austauschen. Ein afrikanisches Buffet und gute Musik runden den Museumsbesuch ab.


    Zum Exposé>>

    Zum Flyer>>

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