Dialog Afrika
Vernetzung und Professionalisierung afrikansicher Migrant*innenselbstorganisationen in NRW mit 65 Kooperationspartnern
Einen Einblick in das Projekt geben unsere Projektbilanz und die Studie zur afrikanischen Diaspora
Projektbilanz 2018-19
und
Studie zur afrikanischen Diaspora in NRW
Das Projekt "Dialog Afrika" startete 2018 und fand im Dezember 2019 seinen Abschluss. Über Ziele, Inhalte und Ergebnisse des Projektes können Sie sich weiterhin auf dieser Seite informieren.

Zwei Jahre „Dialog Afrika“
Abschlusskonferenz am 5. Oktober 2019 in Düsseldorf
Nach nunmehr zweijähriger Projektlaufzeit von "Dialog Afrika" fand im Düsseldorfer Rathaus die Abschlussveranstaltung unter dem Titel „Fokus auf die Zukunft - Focus on the future - Focus sur le futur. Zwei Jahre "Dialog Afrika" - von Erfolgen lernen und Potenziale nutzen“ statt. 100 Expert*innen aus Politik, Wissenschaft, Wohlfahrtspflege und Vereinspraxis kamen zusammen, um die Projekterfolge zu würdigen und gemeinsam in die Zukunft zu schauen.
Wir freuen uns, eine ausgesprochen positive Bilanz ziehen zu können: in den letzten zwei Projektjahren wurden über 500 Vertreter*innen aus 65 afrikanischen Vereinen und 21 verschiedenen Herkunftsländern beraten, miteinander vernetzt und im Bereich professionelle Vereinsarbeit weitergebildet.
Schirmherr Gerald Asamoah
© Nurcan Celik
Der in Ghana geborene ehemalige Fußballprofi und deutsche Nationalspieler Gerald Asamoah ist unser Schirmherr.
Zum Projekt sagt Asamoah: „Die Stimme der afrikanischen Community in Nordrhein-Westfalen stärker und lauter zu machen, das ist ein wichtiges Vorhaben des Projektes und deswegen unterstütze ich es! Aus meiner Zeit als Fußballer weiß ich, dass man nur als Mannschaft gewinnt und verliert. Es ist daher wichtig, dass wir in diesem Projekt als Team auftreten.“
Hier für Ihre Fragen
Info Elternnetzwerk
T: 0211 – 6355 32 -60/-61/-64
Projektberichte aus dem Projekt Dialog Afrika
- Talkrunde "Was brauchen Kinder, Jugendliche und
Eltern aus der afrikanischen Diaspora?“ am 23.11.2018 - Empowerment-Abend "Du bist nicht alleine. Wie können wir bei strukturellem Rassismus handeln?" am 07.12.2018
- Modul 4: Projektmanagement und Finanzcontrolling am 09.02.2019 in Köln
- Köln (post-) kolonial – Ein kolonialkritischer Stadtrundgang im Nippeser "Afrika Viertel" am 30.06.2019 in Köln
Downloads zum Projekt "Dialog Afrika"
NEUIGKEITEN ZUM PROJEKT
10.12.2019
Positive Bilanz nach zwei Jahren Projektlaufzeit
In den letzten Wochen fand unser Projekt "Dialog Afrika", das wir Anfang 2018 begonnen haben, sein Ende.
Wir freuen uns, eine ausgesprochen positive Bilanz ziehen zu können: in den letzten zwei Projektjahren wurden über 500 Vertreter*innen aus 65 afrikanischen Vereinen und 21 verschiedenen Herkunftsländern beraten, miteinander vernetzt und im Bereich professionelle Vereinsarbeit weitergebildet.
Eine ausführliche Bilanz mit den zentralen Ergebnissen und Zahlen gibt es hier als PDF
10.10.2019
Neue Studie zur afrikanischen Diaspora in NRW
Im Rahmen von unserem Projekt „Dialog Afrika“ haben wir eine quantitative Befragung zu den Themen Lebenslagen in Deutschland, Vereinsarbeit und Erfahrungen mit Diskriminierung und Rassismus durchgeführt.
An der Befragung nahmen 97 Vertreter*innen von afrikanischen Vereinen aus 21 Herkunftsländern teil, inklusive Deutschland. 60% der Befragten waren Frauen, über 70% der Befragten besitzen die deutsche Staatsbürgerschaft und die Hälfte verfügt über einen Hochschulabschluss.
Zitierhinweis: Diese Publikation darf unter Einhaltung der gängigen Zitierregeln und mit folgender Quellenangabe gern weiterverwendet werden: Toteva, Irina/Mbaye, Julia (2019): Studie im Rahmen des Projekts „Dialog Afrika – Vernetzung und Professionalisierung afrikanischer Migrantenselbstorganisationen in NRW“. Düsseldorf: Elternnetzwerk NRW – Integration miteinander e.V.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an das Projektteam.
Die wichtigsten Ergebnisse und Handlungsempfehlungen auf einen Blick:
09.10.2019
Abschlusskonferenz: Zwei Jahre "Dialog Afrika"
100 Expert*innen aus Politik, Wissenschaft, Wohlfahrtspflege und Vereinspraxis kamen zusammen, um die Projekterfolge zu würdigen und gemeinsam in die Zukunft zu schauen.
Nach nunmehr zweijähriger Projektlaufzeit von "Dialog Afrika" fand im Düsseldorfer Rathaus die Abschlussveranstaltung unter dem Titel „Fokus auf die Zukunft - Focus on the future - Focus sur le futur. Zwei Jahre "Dialog Afrika" - von Erfolgen lernen und Potenziale nutzen“ statt. 100 Expert*innen aus Politik, Wissenschaft, Wohlfahrtspflege und Vereinspraxis kamen zusammen, um die Projekterfolge zu würdigen und gemeinsam in die Zukunft zu schauen. Wir freuen uns, eine ausgesprochen positive Bilanz ziehen zu können: in den letzten zwei Projektjahren wurden über 500 Vertreter*innen aus 65 afrikanischen Vereinen und 21 verschiedenen Herkunftsländern beraten, miteinander vernetzt und im Bereich professionelle Vereinsarbeit weitergebildet.
Zur Pressemitteilung
10.07.2019
Köln (post-)kolonial - Ein kolonialkritischer Stadtrundgang im Nippeser "Afrika Viertel".
Am 30.06 fand im Rahmen von Dialog Afrika ein kolonialkritischer Stadtrundgang im Nippeser "Afrika-Viertel" statt. Hier gibt es den Bericht zur Veranstaltung.
17.04.2019
Save the Date: Abschlussveranstaltung am 05. Oktober
Wir freuen uns auf einen intensiven Dialog mit Ihnen, unseren Kooperationspartnern, mit Expert*innen aus Politik und Praxis sowie der interessierten Öffentlichkeit.
Ende 2019 geht unser Projekt „Dialog Afrika – Vernetzung und Professionalisierung afrikanischer MSO in NRW“ nach zwei erfolgreichen Jahren zu Ende, aber das Engagement von Hunderten von Ehrenamtlichen aus der afrikanischen Diaspora geht weiter. Darum laden wir Sie herzlich zur Abschlussveranstaltung nach Düsseldorf ein!
Wir freuen uns auf einen intensiven Dialog mit Ihnen, unseren Kooperationspartnern, mit Expert*innen aus Politik und Praxis sowie der interessierten Öffentlichkeit. Es erwartet Sie eine spannende Podiumsdiskussion, u.a. mit Frau Serap Güler, Staatssekretärin für Integration des Landes Nordrhein-Westfalen. Und natürlich sagen wir mit der Abschlussveranstaltung auch „Danke“ für die mehr als 700 Teilnehmer*innen aus mehr als 21 afrikanischen Herkunftsländern, die im „Dialog Afrika“ mitgearbeitet haben.
"Dialog Afrika" wird im Rahmen des Bundesprogramms "Demokratie leben!" vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. Weitere Förderer sind das Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen sowie die Stadt Düsseldorf.
04.04.2019
Erste Zwischenbilanz kann sich sehen lassen
Im Rahmen unseres Projektes „Dialog Afrika“ führen wir Fortbildungen zu Themen des Projektmanagements für Vereinsvertreter*innen aus der afrikanischen Diaspora an drei Standorten durch: Düsseldorf, Köln und Dortmund.
Am 30. März rundete der Workshop zur Finanzplanaufstellung mit dem Geschäftsführer von Migrafrica e.V. Amanuel Amare die Fortbildungsreihe in Köln ab. Rückblickend können wir behaupten: unsere Kölner Bilanz kann sich sehen lassen!
In insgesamt sechs Veranstaltungen zwischen Oktober 2018 und März 2019 haben wir:
• 32 Vereine der afrikanischen Diaspora
• aus 12 Herkunftsländern (Elfenbeinküste, Gambia, Ghana, Guinea, Kamerun, Kenia, Kongo, Senegal, Simbabwe, Somalia, Togo, Tschad)
in Sachen Projektarbeit fortgebildet. Zu den Themen der Fortbildungsreihe gehörten: Auftraggeber und Ausschreibungen, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Projektentwicklung und Antragstellung, Projektmanagement und Finanzcontrolling, Finanzplanaufstellung. Die Seminare in Düsseldorf und Dortmund gehen bis Mitte Mai weiter.
12.02.2019
Erfolgreiche Fortbildung für Vereine der afrikanischen Diaspora
„Ich habe dreizehn aktive Vereine erlebt, die sehr engagiert mitgearbeitet haben...
„Ich habe dreizehn aktive Vereine erlebt, die sehr engagiert mitgearbeitet haben. Sie nehmen die Projektarbeit sehr ernst. Es wurde deutlich, dass die Vereine den Wunsch haben, ihre Arbeit soweit wie möglich professionell zu gestalten“, fasste der Dozent und Geschäftsführer des Elternnetzwerks Peter Ivankovic den Verlauf der Veranstaltung zusammen. Am vergangenen Samstag, dem 06. Februar hat er 19 Vertreter*innen von Vereinen aus der afrikanischen Diaspora aus Köln und Umgebung zum Thema „Projektmanagement und Finanzcontrolling“ geschult.
Hier lesen Sie den ganzen Bericht.
09.01.2019
"Dialog Afrika" blickt auf ein spannendes Jahr 2018 zurück
Frisch im Jahr 2019 blicken wir mit Dialog Afrika noch einmal auf das vergangene Jahr zurück: Rund 320 Teilnehmer*innen in verschiedenen Veranstaltungen, 62 Kooperationspartner aus 21 afrikanischen Herkunftsländern und Ex-Fußballprofi Gerald Asamoah als neuer Schirmherr. 2018 war ein spannendes erstes Projektjahr für Dialog Afrika! Und genauso spannend soll es in diesem Jahr weitergehen.
Was haben wir 2018 erreicht?
- Wir haben 62 Kooperationspartner aus 21 afrikanischen Herkunftsländern gewonnen.
- Wir haben 350 Teilnehmer*innen in 20 Veranstaltungen in verschiedenen Formaten begleitet und miteinander vernetzt: Regionalkonferenzen, Talkrunden, Fortbildungen, lokale Teams.
- Wir haben das Land NRW als Förderer für unser Projekt gewonnen.
- Wir haben den ghanaischen Fußball-Ex-Profi Gerald Asamoah als Schirmherrn für unser Projekt gewonnen.
- Wir haben Raum geschaffen, damit die afrikanische Diaspora ihre eigenen Themen bearbeiten kann: Elternarbeit, Jugendförderung, Gesundheit und Prävention, Entwicklungspolitische Bildungsarbeit sowie Rassismus und Diskriminierung
- Wir haben den Dialog zwischen der jungen und der alten Generation der afrikanischen Diaspora befeuert.
- Wir haben angefangen, die Datenlücke über die Lebenssituation, das Engagement im Verein und die Erfahrungen mit Rassismus und Diskriminierung der afrikanischen Diaspora in NRW mit unserer Befragung zu füllen. Ca. 70 Vertreter*innen der afrikanischen Diaspora haben bisher teilgenommen.
- Wir haben enorm viel Unterstützung durch die Communities erfahren und konnten damit: die Sprachbarrieren zwischen englisch- und französischsprachigen Teilnehmer*innen bei unseren Veranstaltungen überwinden sowie kompetente Referent*innen aus der afrikanischen Diaspora für unsere Veranstaltungen gewinnen.
Was wollen wir 2019 erreichen?
- Wir wollen noch mehr Vereine miteinander vernetzen und die bestehenden Netzwerke zueinander bringen in mehr als 14 Veranstaltungen an den drei Standorten.
- Wir wollen die Themen Öffentlichkeitsarbeit, Projektantragsstellung, Finanzaufstellung, Controlling und Dokumentation in unserer Fortbildungsreihe unter die Lupe nehmen.
- Wir wollen spannende Projekte der Vereine in Planung oder gar an den Start gehen sehen und diese bei unserer Abschlussveranstaltung sichtbar machen.
- Wir wollen noch mehr als 100 Personen befragen und mit bis zu 10 Personen ausführlichen Interviews führen, und auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse Handlungsempfehlungen für die Politik formulieren.
- Wir wollen die Themen der afrikanischen Diaspora weiter vorantreiben und noch mehr Räume für Austausch, Reflexion und neue Ideen schaffen.
- Wir wollen bei einer großen Abschlussveranstaltung mit bis zu 200 Teilnehmer*innen die Erfolge im Projekt darstellen, die Communities zu Wort kommen lassen und mit Politik und Zivilgesellschaft in den Dialog gehen.
DANKE!
An dieser Stelle möchten wir einmal DANKE sagen! Danke an unsere Kooperationspartner und an unsere Partner - danke für Euer Engagement, Eure Ideen und Euren Einsatz! Unser Dank gilt insbesondere allen ehrenamtlichen Helfer*innen, die zum Erfolg von „Dialog Afrika“ im Jahr 2018 beigetragen und an der nachhaltigen Wirkung des Projektes innerhalb der Communities weiterarbeiten. Wir sind ein starkes Team und machen weiter.
19.12.2018
Empowerment-Abend: "Du bist nicht allein: Wie können wir gemeinsam bei strukturellem Rassismus handeln?"
In Zusammenarbeit mit unserem Kooperationspartner dem Kölner Netzwerk Haus Afrika haben wir am 7. Dezember einen Empowerment-Abend in Köln angeboten.
Emotionsgeladen und intensiv war der Austausch zwischen den 15 Teilnehmer*innen im Alter zwischen 20 und 80 Jahren, die ausschließlich der afrikanischen Diaspora angehörten: Was ist Rassismus und wie können wir damit umgehen?
Workshopleiterin Sandra Karangwa, die als Schwarze Aktivistin und Referentin im AntiDiskriminierungsBüro Köln (Öffentlichkeit gegen Gewalt e.V.) tätig ist, sammelte zunächst die Assoziationen der Runde. Deutlich wurde, dass Rassismus weiterhin eine Lebensrealität und allgegenwärtig für die afrikanische Diaspora ist. Und auch, dass jeder Mensch mit Rassismus unterschiedlich umgeht: mit Freunden/ Familie reden, auch zur Ablenkung, ruhig bleiben und sich zurückziehen, andere Menschen unterstützen, mit Humor reagieren, die Situation erstmal abschätzen (sind die Personen alkoholisiert?), ignorieren, zurechtweisen oder nicht persönlich nehmen, diese Strategien nannten die Teilnehmer*innen. Eine „wortgewaltige“ Spoken Word Performance rundete den „wortintensiven“ Workshop ab. In seinem Titel „Irgendwann“ verarbeitet Timothy Mbavaidi, Medienmacher und Hip Hop-Künstler die eigene Frust und Ablehnung in Verbindung mit Rassismus. Der Mitgründer von Haus Afrika und Mitorganisator des Diskussionsabends Boulo Moulkohg Allahdoum appelierte zum Schluss an die Teilnehmenden, sich für dieses so wichtige Thema weiter, z.B. im Rahmen des lokalen Teams von Dialog Afrika in Köln zu engagieren.
Lesen hier den ausführlichen Bericht.
12.12.2018
Kicken mit Gerald Asamoah
Vor einigen Wochen haben wir unseren Projektschirmherrn Gerald Asamoah auf dem Gelsenkirchener Trainingsgelände von Schalke04 getroffen, um gemeinsam über „Dialog Afrika“ zu sprechen und ein paar tolle Kicks vor der Kamera zu üben.
Heute gibt es endlich ein paar Fotos von diesem tollen Tag!
Asamoah hat uns einen Einblick in seinen Alltag gewährt: Mit Leib und Seele setzt er sich für die Bekämpfung von Rassismus und Diskriminierung ein und betreibt Aufklärung in den Fußballnachwuchs-Reihen. Der von Asamoah hand-signierte Dialog-Afrika-Fußball wird uns bei den Veranstaltungen im nächsten Jahr begleiten.
23.11.2018
Talkrunde "Was brauchen Kinder, Jugendliche und ELtern aus der afrikanischen Diaspora?"
„Ich habe das am Anfang nicht als Rassismus wahrgenommen."
„Ich habe das am Anfang nicht als Rassismus wahrgenommen. Ich habe einfach hingenommen, dass etwas nicht mit mir stimmt“, berichtete eine Schwarze Schülerin von ihren ersten Rassismuserfahrungen an einer Dortmunder Schule. In Zusammenarbeit mit unserem Kooperationspartner AfricanTide Union e.V. haben wir die erste Talkrunde im Rahmen von „Dialog Afrika“ zu den Themen Jugendförderung und Elternarbeit in Dortmund angeboten. 15 Teilnehmer*innen im Alter zwischen 7 und 60 Jahren haben sich aktiv in die Diskussion am 23. November eingebracht und die Themen aus ihren Perspektiven angerissen. Ganz schnell wurde klar: Der zentrale Aspekt der Jugendförderung bei der afrikanischen Diaspora ist die Stärkung der jungen Menschen beim Aufbau der eigenen Identität und im Umgang mit Rassismus.
Lesen hier den ausführlichen Bericht.
05.11.2018
Mit Herz und Fußball für "Dialog Afrika"
Wir haben unseren Projektschirmherrn Gerald Asamoah auf dem Gelsenkirchener Trainingsgelände von Schalke04 getroffen,...
Wir haben unseren Projektschirmherrn Gerald Asamoah auf dem Gelsenkirchener Trainingsgelände von Schalke04 getroffen, um gemeinsam über „Dialog Afrika“ zu sprechen und ein paar tolle Kicks vor der Kamera zu üben. Asamoah hat uns einen Einblick in seinen Alltag gewährt: Mit Leib und Seele setzt er sich für die Bekämpfung von Rassismus und Diskriminierung ein und betreibt Aufklärung in den Fußballnachwuchs-Reihen. Der von Asamoah hand-signierte Dialog-Afrika-Fußball wird uns bei den Veranstaltungen im nächsten Jahr begleiten. Ein gelungener „Shot“ von Gerald Asamoah ist das Motiv unserer neuen Projektpostkarte! Diese können Sie und Ihr Verein kostenlos bei uns erwerben.